Die Bauarbeiten zur Verbreiterung und Beleuchtung der Verbindungswege zwischen Dorf und Siedlung gehen zügig voran. Diese Baumaßnahme wurde nur ermöglicht, da alle Grundeigentümer entlang des Weges bereit waren, rund eineinhalb Meter breite Grundstreifen an das öffentliche Gut abzutreten. Josef Hafele, Hubert Hafele, Karl Krug, Hermann Zauscher, Günther Pienz, Josef Prantl, Margreth Martel-Mössmer und Ingrid Knoflach sahen in der Verbreiterung eine sinnvolle Maßnahme zur Verbesserung der Sicherheit für die Fußgänger, insbesondere für die Schulkinder, die in den Wintermonaten bei Dunkelheit diesen Weg als Schulweg benützen. Für das letzte Stück zwischen der Rochuskapelle und der Siedlung konnten die Grundverhandlungen noch nicht abgeschlossen werden, es wäre zu wünschen, dass es auch in diesem Bereich zu einer Einigung mit den Grundeigentümern kommt. Bei der Aufstellung der Beleuchtung wurde auf eine möglichst verträgliche Positionierung der Laternen geachtet. Auf Grund der Beleuchtungsvorschriften ist es leider nicht möglich, alle Laternen an den Grundstücksgrenzen zu positionieren. Vereinzelt mussten Straßenlaternen am Grenzverlauf der Felder aufgestellt werden, dies zieht wiederum eine Beeinträchtigung bei der Bewirtschaftung nach sich. Ein Dank gebührt den Landwirten, die diese Behinderungen akzeptieren. Aber nur so ist es möglich, den Weg nach den geltenden Sicherheitsbestimmungen zu errichten.