Die extremen Schneefälle, das tiefverschneite Dorf, das herrliche Panorama, aber auch die Behinderungen und Unannehmlichkeiten, die solche Schneemassen mit sich bringen, werden noch lange für Gesprächsstoff sorgen und in Erinnerung bleiben. Um solche Naturereignisse bewältigen zu können, müssen viele Kräfte zusammenspielen. Es ist erfreulich, dass die allermeisten Menschen großes Verständnis für die Behinderungen gezeigt haben. Viele haben sich für den rastlosen Einsatz bedankt. Die Helden dieser Tage waren die Fahrer der Räum- und Streufahrzeuge und zahlreiche engagierte Freiwillige, die ohne viel Aufsehen zu erregen, mit ihren Gerätschaften mithalfen den Schnee zu beseitigen. Nur so war es möglich, der Lage einigermaßen Herr zu werden. Einen herzlichen Dank an Alle, besonders aber an die Gemeindemitarbeiter Markus, Reinhard und Charly, sowie an Herwig Scholl und seine Mitarbeiter.