Hell erleuchtet und sicher, so präsentiert sich seit 20. Oktober das Wegstück zwischen dem Dorf und der Rochuskapelle. Bereits im April wurde der Weg auf eine Breite von 5,5 Meter asphaltiert. Daraufhin folgte eine farbliche Markierung eines Gehweges. Dieser Streifen hat den Vorteil, dass die Straße optisch schmäler wirkt und die Verkehrsteilnehmer entsprechend langsamer fahren. Über die Beschaffungsplattform GemNova wurden moderne LED-Straßenbeleuchtungen gekauft und von den IKB in drei Tagen fix und fertig aufgestellt, montiert und in Betrieb genommen. Ein nochmaliger Dank gebührt allen Grundbesitzern, die der Verbreiterung und damit der Grundablöse zugestimmt haben, denn das war der unerlässliche und wesentliche Schritt, ohne dem eine so großartige Verkehrslösung nie vorstellbar gewesen wäre. Die Voraussetzungen, dass eine weiterführende Wegverbreiterung und Beleuchtung von der Rochuskapelle bis zum Siedlungsanfang im nächsten Jahr erfolgen kann, sind zum größten Teil gegeben. Bleibt zu hoffen, dass die letzten Hürden auch noch überwunden werden können.